Seit heute morgen ist es Geschichte: Das dreitägige sächsisch-uckermärkische Seifensiedertreffen.
Tatort des bilateralen Erfahrungsaustausches war die sächische Landeshauptstadt Dresden. Es wurde gerührt, geklönt, gegackert und diskutiert. Selbst Kiryll konnte die Experimentierlaune der zwei erfahrenen Seifen-Produzentinnen nicht bremsen. Auf die Ergebnisse dieser produktiven Arbeit darf man zurecht gespannt sein.
Es wurden Gastgeschenke ausgetauscht. Das Treffen fand in einer friedlichen Atmosphäre statt.
Auf dem Foto sieht man rechts Frau Macsoapy und links Frau BarbaraR, die gerade in ihren schnittigen Kleinwagen gestiegen ist, um wieder ins Uckermärkische zu fahren.
5 Kommentare:
Also liebe Gabi...Arbeitstreffen lassen die Leute ja immer rapide altern, aber Barbara sieht richtig schlecht aus, seit sie von Dir zurückgekommen ist. Als sie hier losfuhr hatte sie sogar noch Zähne.
Der Kleinwagen hat auch gelitten. Aber nichts für ungut, der Sturm hat ihr sicher auch zugesetzt. Viele Grüße aus dem uckermärkischen Porzellan-Atelier!
Johanna
Ich schmeiß mich hier greade weg.
Nein, nicht über euch beiden Hübschen, nur über das "Auto".
LG, Claudia
Lese ich da ein wenig Neid heraus? Lange nicht im Osten gewesen, sonst würdest Du meine neue Errungenschaft nämlich schon kennen. So feine Sachen gibt es eben nur hier! Und davon gibt es noch mehr, schau Dir mal unsere prächtige Arbeitskleidung an, die kannste bei Dir auch lange suchen.
Grüße über die Elbe, Barbara
@ Johanna - sieht Madame B. wieder besser aus?
@ Claudia - das will ich Dir auch geraten haben.
@ Barbara - schön war's!!!!!!
Gabi
geil gabi, du bist halt einzigartig.ich habs immer gewusst.ich liebe deine arbeit wird schwer für die anderen dir das wasser zureichen
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