Dienstag, 6. November 2007

Manchmal muss es eben Leipzig sein

Auch Seifenhersteller müssen ganz profane Dienstreisen machen zum Zwecke von Absprachen oder Geschäftsanbahnungen z.B.
Wenn die fröhliche Fahrt nach Leipzig geht, dann gibt es einen Grund zur Freude mehr. Ich bin dort immer noch sehr heimisch. Habe zwischen Russischer Kirche, Deutscher Bücherei und "Zensi" (schon lange geschlossen) an meinen akademischen Meriten gearbeitet, um nun als bodenständiger Handwerker das Terrain der Messestadt neu zu erobern.

Diese nächtlichen 6 Stunden zusammen mit Iris (sh. Foto) hatten auch einen positiven Nebeneffekt: Endlich mal raus aus der Seifenküche, raus aus dem vorweihnachtlichen Hamsterrad!

Es lebe der vierteltägige mentale Kurzurlaub!

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