Freitag, 18. August 2006

Lasst uns über Seifenschalen sprechen



Sie gehören zu Seife wie die Sonne zum Sommer. Und sie sollen gut aussehen und zu etwas taugen. Die Suche nach einem geeigneten Design, das Schönheit und Nutzen vereint, gestaltet sich zumindest in Deutschland schwierig.


Die Seifenablagen, die ich heute vorstellen möchte, sehen ganz besonders gut aus. Ob sie taugen, kann ich nicht beurteilen. Zumindest haben sie keine Öffnung, aus der Wasser abfließen könnte. Das ist ein funktionales Minus. Aber was solls. Mit den Dingern kann man Staat machen. Sie werden hergestellt von Ambrosia Porcelain in North Andover, Massachusetts. Die kleinen Design-Wunder kosten leider ein Vermögen - zwischen 49.- und 76.- US Dollar.

4 Kommentare:

macsoapy hat gesagt…

Ich stelle mir vor, dat Dingens zu putzen. Ujujuj. Frauen mit besonders kleinen Fingern sind da gefragt. Die dickfingrigen bleiben wohl stecken.
Grüße aus der Friedrichstadt.

Anonym hat gesagt…

Das Zauberwort heißt: Wattestäbchen. Nichts desto Trotz: Es bleibt eine unschöne Putzerei an besonders schönen Seifenschälchen. Und die nimmt man sicher gern in Kauf! Ich will so ein Teil haben! Und ich habe für meinen Teil auch schon entschieden, wer mir so eine Nachbildung bauen muß!

Grüßele, Barbara

Linda hat gesagt…

Thank you!
I just saw this blog today, and I'm very happy that you like the soap dishes. I will read more entries in this blog - it looks great!
Linda, of Ambrosia Porcelain

macsoapy hat gesagt…

Hi Linda, yes, I like your design very much. And I found out that you have a blog too. So much to see and to discover.
Greetings across the ocean.
Gabi/macsoapy