Donnerstag, 10. September 2009

Dresdner Töpfermarkt

Bei Versprechen ist es am Wichtigsten, sie zu halten. Ich habe mein Versprechen vom letzten Freitag nicht gehalten, gleich am Montag über mein Wochenende zu erzählen. Ich hole das jetzt in der gebotenen Kürze/Eile nach. Mein Pürierstäbe rauchen zur Zeit. In der Seifenküche hat das Weihnachtsgeschäft definitiv begonnen.
Meine Freundin Iris war am 05./06. September auf dem Dresdner Töpfermarkt mit einer 6-Meter-Ausstellungsfläche vertreten. Da sie z.Z. ohne Lehrling ist und nur einen Praktikanten beschäftigt, habe ich meine Hilfe angeboten und war zum ersten Mal als aktive Beteiligte auf einem Töpfermarkt.
Aufbau des Marktstandes Freitag Nacht bis 22.00 Uhr (ich habe nur für das leibliche Wohl gesorgt in Form von Dürüm). Samstag 4.30 Uhr aufstehen und ab 6.00 Uhr auswickeln der Keramik und Einrichten des Standes. Dauerregen und Sturm. Bis 18.00 Uhr Markt, bis 20.00 Uhr Einräumen und Festmachen des Zeltes.
Auf dem Heimweg hatte ich Schwächeanfälle und wollte ab einem bestimmten Punkt nicht weiterlaufen.
Sonntag 7.00 Uhr aufstehen. Alles auf Anfang einrichten. Das Wetter meinte es gut mit uns.
Die große Einpack-Arie hat dann mein Liebster bestritten bis ca. 23.00 Uhr. Ich musste mich fit machen für's Seifengeschäft.

Mein Fazit: Seife verkaufen ist leichter im wahrsten Sinne des Wortes. Großer Aufwand lohnt sich!!!!! Die Kunden goutieren die gute Auswahl und das Produktspektrum. (Ich sage nur: 5 Bodenvasen.)
Ich habe Fotos geschossen wie eine Verrückte. Und konnte 2 Tage mit meiner Freundin zusammen sein. Welcher Luxus!

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