Zum einen gibt es den schon beschriebenen Adventsmarkt in Meiningen und zum anderen die Verkaufsausstellung der Töpferin Iris Schöne, auf der ich auch in diesem Jahr vertreten sein darf.
Was also tun, wenn man sich nicht halbieren kann? Man findet eine Lösung: Herr Hermann H. fährt nach Berthelsdorf ins Schloss Zinzendorf, um dafür zu sorgen, dass die handgemachten Seifen gut zwischen den Scherben präsentiert werden.
Frau macsoapy kommt zum zweiten Mal in den Genuss der hilfreichen Anwesenheit von Frau BarbaraR. Beide Damen werden bereits am frühen Freitag Richtung Meiningen ziehen, um alles in Ruhe vorbereiten zu können und um vor allem eins zu haben: Eine wundervolle Zeit.
Vom ganz weißen Schnee steigt weißer Dunst.
Oder ist es die Dämmerung, die langsam aufsteigt?
Das ist die Stunde der Lebensgunst.
So sieht das Glück aus, wenn es sich zeigt.
(Eva Strittmatter)
Steinzeug aus der Oberlausitz
1 Kommentar:
das Gedicht ist wunderschön
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