Montag, 15. März 2010

Dienstreise nach Chemnitz

Trotz fetten Schneetreibens habe ich mich am Freitag nach Chemnitz aufgemacht. Längst überfällig war mein Besuch im Laden der Salbenmanufaktur beti.lue.
Es ist eine sinnvolle Sache, sich mit anderen Kosmetikproduzentinnen der Region auszutauschen und zu schauen, wo man kooperieren kann - beim Einkauf, beim Vertrieb oder auch bei der Entwicklung neuer Produkte. Unsere Köpfe haben geraucht.
Die drei Power-Frauen von beti.lue: (v.l.n.r.) Silke Koppe von Merzien, Tanja Franz und Dr. rer. nat Bettina Lühmann. (Ja, Neid lass nach, eine promovierte Chemikerin gehört zum Kosmetik-Kollektiv.)
Neben feinsten Cremes, Lotionen, Ölen und Salben gehören auch (einige wenige) Seifen und Badeprodukte zum Angebot. Über die Sanddornserie für Krebspatienten habe ich schon berichtet.
In 14 Tagen sehen wir uns schon wieder - auf dem Haferboden vom Schloss Augustusburg - bei hoffentlich frühlingshaftem Wetter.

Ich kann den Schnee nicht mehr sehen.

1 Kommentar:

erik hat gesagt…

An dieser Stelle ein kleiner Hinweis auf einen Artikel in meinem Blog. Wo ich vor einiger Zeit den Anwalt Jens-Christof Niemeyer bat, mal kurz und bündig zu erläutern, was der Unterschied zwischen Marke & Geschmacksmuster für den Rechteinhaber bedeutet. Da wir sehr oft gefragt werden, warum wir z.B. die Zimt Ziege oder die Schokobade (natürlich auch den Firmennamen) als marke anmelden, ist es mal ganz sinnvoll, wenn ein Anwalt mit wenigen Worten erklärt, warum dieses oder jenes sinnvoll ist.

Gruß Erik